#1 -
13.03.2018, 05:07 von pamhalpert
2-Liter-Diesel
Warum werden neue Modelle eigentlich immernoch fast ausschließlich als 2-Liter-Diesel getestet? Wer kauft das noch? Wäre es nicht sinnvoller, endlich mal die Benziner als Testwagen einzufordern? Und vielleicht nicht immer nur die großen 2-Liter-Allrader, sondern die kleineren Ausgaben, die oft mit weniger PS und selten als Allrader gekauft werden? Könnte man nicht einfach mal das testen, was man als Kunde am Ende auch kauft?
#2 -
13.03.2018, 06:16 von kangootom
American Schrott
Die Kopfstützen sind so niedrig, dass sie Passagieren über 1.90m in den Rücken drücken.
Die Bedienung über den Touchscreen hat zu viele Unterpunkte. Nach des Wahl des Ziels am Navi muss man noch 3mal bestätigen bis die Routenführung beginnt. Der Innenraum und Kofferraum sind winzig und ich kann bestätigen, dass man ohne Rückfahrkamera das Feeling eines Sprinters hat. Null Sicht nach hinten.
Der Compass ist der lebende Beweis dafür warum sich amerkanische Autos in Europa nicht verkaufen. Da kann Trumpelstilzchen noch so oft Unfair sagen wie er will.
#3 -
13.03.2018, 07:32 von jpphdec
Der Dame mit dem Hund könnte man der Einfachheit halber sagen,
daß es sich eigentlich um einen Fiat 500X handelt, dann ist das ganze besser zu verstehen.
#4 -
13.03.2018, 07:32 von taste-of-ink
Nein, 6,7 Liter Diesel (genausowenig wie der Normverbrauch von 5,7 Litern) ist nicht im Ansatz akzeptabel für ein modernes Auto mit diesen Fahrleistungen und schlicht der aufgequollenen Bauart geschuldet, die keinerlei Mehrwert bietet, außer die verkümmerte Persönlichkeit der Insassen aufzupolieren. Und da das Fahrzeug nur auf Euro 6b (anstatt d) kommt, dürfte das Fahrzeug in der Realität eine absolute Dreckschleuder sein, wie so ziemlich alles aus dem Fiat-Chrysler-Konzern.
#5 -
13.03.2018, 08:11 von DerBlicker
keine Chance
Der Wagen hat deutlich weniger Platz als ein VW Tiguan, ist aber nicht günstiger als ein Tiguan TDI Trend mit 150 PS Diesel, Allrad und Automatik. So wird das nichts in Europa.
#6 -
13.03.2018, 08:11 von infooverdose
Wo sind die Kanten?
Ich vermisse bei Jeep seit gut 8 Jahren die Kanten, die dem Auto eine Maskulinität verliehen haben. Der Jeep Commander wird leider seit 2010 nicht mehr gebaut. Er war als 7-Sitzer sind echte Alternative zu anderen Autos der Klasse. Alle Hersteller werden leider weicher (Motorgeräusch) und runder. Der neue Land Rover Discovery und die Einstellung des Defender sind weitere Belege dafür. Als kantige Alternative bleibt lediglich die sehr teure G-Klasse, die ihr klassisches Design kaum geändert hat. Kommt zurück, ihr kantigen Autos mit sattem Geräusch.
#7 -
13.03.2018, 08:27 von thomas.wenzel
er nicht mehr kantig - er ist auch kein Jeep sondern ein FIAT 500
Chryslers Etikettenfälschung geht halt weiter: erst Chryslers als Lancias verkauft... bis die Marke tot war. Jetzt wird der gute Name Jeep geschlachtet
#8 -
13.03.2018, 08:37 von lafari
@1 es gibt eine wahrnehmung von laien und eine von ingenieuren, die immer noch diesel entwickeln. Beantwortet das ihre frage?
#9 -
13.03.2018, 08:43 von JiggiZiggi
Zitat von pamhalpert
Warum werden neue Modelle eigentlich immernoch fast ausschließlich als 2-Liter-Diesel getestet?
Weil rund 90% der SUV als Diesel über die Ladentheke gehen. Warum sollte man da die Benziner testen?