#1 -
01.02.2019, 19:06 von DucciVinci
Der Darling der Pharmalobby
Null Chance.
Wenn Joe Biden nicht kandidiert, hat sich das Partei-Establishment bereits auf Kamala Harris festgelegt.
Cory Booker erlangte im Januar 2017 beim linken Teil der demokratischen Basis vor allem negative Bekanntheit, als er im Senat ein Gesetz von Bernie Sanders blockierte, dass die Wiedereinfuhr teurer Medikamente aus Kanada erlaubt hätte und damit zu massiven Preisnachlässen für Konsumenten geführt hätte.
Zufälligerweise ist Booker auch der Hauptempfänger von Wahlkampfspenden der Pharmaindustrie im Kongress.
Glaubt mir, in der Basis hat das noch keiner vergessen.
#2 -
01.02.2019, 21:54 von karl-der-gaul
Spartacus
Corey Booker bleibt für mich immer der Spartacus, er sich als sein Nachfolger erklärt während der Kavanaugh Beratungen. Jetzt haben die Demokraten Pocahantes und Spartacus. All diese Möchtegern Präsidenten Demokraten spielen als Clowns, es wird amüsant.
#3 -
02.02.2019, 18:22 von DerVO
Die Vorwahlen beginnen Anfang Februar in Iowa.
Februar 2020. Das sollte man vielleicht zur Sicherheit dazu schreiben ;)
#4 -
03.02.2019, 23:08 von g.eliot
Re. Die Vorwahlen beginnen Anfang Februar in Iowa.
Zitat von DerVO
Februar 2020. Das sollte man vielleicht zur Sicherheit dazu schreiben ;)
Richtig, und jetzt schon schießen die Kandidaturen wie Pilze aus dem Boden. Es ist geradezu eine Schwemme.
Zum Vergleich: Trump erschien auf der Rolltreppe des Trump Tower Mitte Juni 2015, also fast ein halbes Jahr später im Vergleich zu der heutigen Situation bzgl. der Wahl 2020.
Ich weiß nicht, ob die Demokraten sich einen Gefallen damit tun, wenn jeder Tom, Dick und Harry kandidiert und dann auch noch viel zu früh. Eine zu große Auswahl könnte den Wähler verwirren und den Enthusiasmus für einen einzelnen Kandidaten verschmälern.
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